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18.02.: Telekom

Mit der Deutschen Telekom (T-Online) führen wir bereits seit Dezember einen Kampf um einen nicht unerheblichen Rechnungsbetrag von über 1.000 Euro.

Vor Umzug des Büros war auch wichtig, wie der Online-Zugang erfolgen könnte. Auf eine Anfrage bei der Hotline wurde uns gesagt, wir sollten eine Mitbenutzerkennung einrichten. Außer dem geringen Zusatz-Entgelt für den Mitbenutzer würden keine weiteren Kosten entstehen. Ein flüchtiger Blick in die Preislisten schien dies auch zu bestätigen.

Das böse Erwachen kam dann mit der Rechnung für Dezember, in der ein erster hoher Betrag gefordert wurde. Nun mussten wir erkennen, dass neben dem Grundentgelt ein zusätzlicher Betrag von rd. 22 Euro täglich fällig wurde.

Dieses Geld waren wir natürlich nicht gewillt aufzubringen, da es sich um eine Falschberatung handelte. Unsere Reklamation bei T-Online erbrachte zunächst eine Gutschrift von insgesamt 250 Euro. Angesichts der Gesamt-Forderungen allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

So versuchten wir zunächst telefonisch weiterzukommen, stießen jedoch nur auf einen sehr unhöflichen Mitarbeiter. Eine Beschwerde daraufhin brachte eine neue Prüfung aber es wurde uns dennoch mitgeteilt, dass der Vorgang mit den 250 Euro als erledigt zu betrachten sei.

Zwei kleinere Abbuchungen von je 1 Euro die ich zu klären versuchte brachten dann endlich Bewegung in die Sache. Ich wurde direkt nach Leipzig in die Buchhaltung verbunden. Die dort sitzende Dame speiste mich sehr unfreundlich ab und ließ mich dann in der Leitung hängen.

Dies veranlasste mich erneut eine Beschwerde zu verfassen.

Nur einen Tag später meldete sich die Telekom aus Dresden mit einer Entschuldigung und der Zusage, die Angelegenheit insgesamt erneut prüfen zu wollen. Über den Fortgang werden wir berichten.

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