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27.02.: Unerwünscht

Die JKA Berlin (aufgrund von internen Meinungsverschiedenheiten verließen die hier organisierten Vereine im Frühjahr 2000 den Shotokan Ryu in Deutschland e.V., SRD) führt auch weiterhin aufgrund der bestehenden Beziehungen Lehrgänge mit Ohta Sensei durch.

Beim letzten Ohta Lehrgang kam es am Sonntag zum Eklat als Jan Gebhardt am Training teilnehmen wollte. Infolge dessen teilt die JKA Berlin in einem offiziellem Schreiben an den SRD mit, dass die Teilnahme von SRD-Instructoren (unter anderen Siegfried Gelz, Jan Gebhardt, Jörg Kohl) künftig nicht mehr erwünscht ist.

Ich persönlich bedauere dies. Sicherlich gab es in der Vergangenheit viele negative Dinge auch mag die aufgrund der Strafanzeige gegen den alten SRD-Vorstand durchgeführte Hausdurchsuchung bei diesen Vorstandsmitgliedern zu Ehr-Verletzungen geführt haben, aber man sollte auch verstehen, dass die Hausdurchsuchung auf richterliche Anordnung geschah und nicht durch die namentlich genannten Personen veranlasst wurde.

Letztlich würde ich mir wünschen, dass man sich nicht auf das konzentriert, was gewesen ist, sondern bemüht ist, eine positive Zukunft aufzubauen. Dem Geist des Karate dient eine solche Entscheidung letztlich mit Sicherheit nicht...

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