Es ist wünschenswert, dass der Verein in naher Zukunft nur noch über lizensierte Übungsleiter verfügt. Dies ist sowohl aus versicherungstechnischen Gründen erforderlich (nur so ist der Verein vor Ansprüchen aufgrund der abgeschlossenen Haftpflichtversicherung geschützt), zum anderen aber auch, weil der Verein höhere Fördermittel des LSB in Anspruch nehmen kann - und Geld wird immer benötigt.
An die nicht-lizensierten Übungsleiter ergeht daher die Aufforderung, baldmöglichst an der ÜL-Ausbildung des LSB teilzunehmen. (Die Kosten der ÜL-Ausbildung werden in vollem Umfang vom Verein getragen.)

Die Qualität der Trainingseinheiten bedarf dringend der Verbesserung. Der Dojoleiter erwartet daher, dass sich die Übungsleiter langfristig Gedanken über die Trainingsgestaltung und die Trainingsinhalte machen, d.h. also längerfristige Ziele gesteckt werden. Darüber hinaus wird erwartet, dass die einzelnen Übungsleiter zur besseren Übersicht und Koordinierung selbst ein Trainingsbuch führen, in dem aufzuführen ist, was wann Gegenstand des Trainings war und welches Oberziel verfolgt wird (Thema mehrer Trainingseinheiten). Die Trainingsbücher sind getrennt nach den einzelnen Trainingsgruppen zu führen, um thematische Wiederholungen und Monotonie im Trainingsbetrieb weitestgehend zu vermeiden und das Training dadurch attraktiver zu gestalten.